Donnerstag, 13. Februar 2014

Mondnacht von Joseph von Eichendorff

In dem Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff geschrieben 1837, geht es um die Natur die schön ist, obwohl sie unperfekt ist.
Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen, heißt es ist ein kurzes Gedicht. Hier liegt ein Kreuzreim vor, welcher jedoch unrein ist. Diese Assonanz kann man in den Zeilen 1+3/5+7 und 9+11vorfinden. Hier kann man den Jambus (steigend - alternierend) ebenfalls vorfinden. Männliche Kadenzen (Vers endet betont) findet man in den Zeilen 2/4/6/8/10/12 vor, weibliche Kadenzen (Vers endet unbetont) findet man in den Zeilen 1/3/5/7/9/11 vor. Außerdem gibt es einige Gegensätze z.B. wie in z.1+2 "Himmel" und "Erde", ein Beispiel zur bildlichen Sprache liegt auch vor z.B. wie in z. 9+10 " Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus "
Insgesamt finde ich, dass das Gedicht harmonisch, entspannend und positiv ist. Durch die Reime hört es sich schöner uind weicher an.

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